"merohedral" (auch "merohedric") ist ein Adjektiv.
/ˌmɛroʊˈhɛdrəl/ (US) oder /ˌmɛrəʊˈhɛdrəl/ (UK)
Der Begriff "merohedral" bezieht sich auf eine Art von Symmetrie in der Kristallographie, bei der ein Kristall eine Teilmenge der Symmetrieelemente eines anderen Kristalls besitzt. Ein "merohedral isomorphism" beschreibt eine Beziehung zwischen diesen beiden Kristallen, bei der die Symmetrien in einer bestimmten Weise übereinstimmen.
"Häufigkeit der Verwendung": Diese Begriffe sind sehr spezifisch und hauptsächlich in wissenschaftlichen und akademischen Kontexten zu finden, insbesondere in der Kristallographie und Materialwissenschaft.
Die Untersuchung des meroedralen Isomorphismus bietet wichtige Einblicke in Kristallstrukturen.
Merohedral forms of crystals can reveal unique properties compared to their non-merohedral counterparts.
Meroedrale Formen von Kristallen können im Vergleich zu ihren nicht-meroedralen Gegenstücken einzigartige Eigenschaften enthüllen.
Researchers often explore merohedral isomorphism to understand mineral growth and stability.
Da "merohedral" und "isomorphism" sehr fachspezifisch sind, gibt es in der Alltagssprache keine weit verbreiteten idiomatischen Ausdrücke, die diese Begriffe enthalten.
Das Wort "merohedral" stammt aus der Kombination des griechischen Wortes "meros" (Teil) und "hedra" (Gesicht oder Fläche), was auf die Idee hinweist, dass es nur eine Teilmenge von Flächen hat. "Isomorphism" stammt vom griechischen "isos" (gleich) und "morphe" (Form), was eine Beziehung zwischen gleichen Formen innerhalb der Mathematik und Natur beschreibt.
Synonyme: - Teilblätter (im weitesten Sinne)
Antonyme: - holohedral (holödrisch)
Das Wort "merohedral" wird vor allem in wissenschaftlichen Texten verwendet und hat eine enge Beziehung zur Struktur- und Kristallographie, wo es seine hauptsächliche Verwendung findet.