Substantiv
/mɛsɛndəˌdɜrm/
Das Mesendoderm ist ein embryonales Gewebe, das aus dem Inneren des Embryos stammt. Es spielt eine entscheidende Rolle in der frühen Entwicklung von Organismen, da es für die Bildung von verschiedenen Gewebearten und Organen verantwortlich ist. In der englischen Sprache wird der Begriff vor allem im Kontext der Embryologie und Entwicklungsbiologie verwendet. Der Begriff ist eher in schriftlichen Kontexten verbreitet, insbesondere in wissenschaftlichen oder akademischen Texten.
Das Wort ist in der wissenschaftlichen Literatur und in Fachdisziplinen häufig anzutreffen, aber in alltäglichen Gesprächen eher selten.
The mesendoderm is critical for proper organ development during embryogenesis.
(Das Mesendoderm ist entscheidend für die korrekte Organentwicklung während der Embryonalentwicklung.)
Researchers are studying the mesendoderm to better understand congenital disabilities.
(Forscher untersuchen das Mesendoderm, um ein besseres Verständnis für angeborene Behinderungen zu erlangen.)
In certain organisms, the mesendoderm contributes to the formation of the digestive tract.
(Bei bestimmten Organismen trägt das Mesendoderm zur Bildung des Verdauungstraktes bei.)
Das Wort "mesendoderm" ist in der englischen Sprache nicht häufig Teil idiomatischer Ausdrücke, da es ein spezifischer wissenschaftlicher Begriff ist.
Der Begriff "mesendoderm" setzt sich aus den griechischen Wörtern "mesos" (bedeutet "das Mittlere"), "endo" (bedeutet "innen") und "derma" (bedeutet "Haut" oder "Gewebe") zusammen. Der Ausdruck beschreibt also ein mittleres Gewebe, das sich aus dem inneren (endodermalen) Zellschichten des Embryos entwickelt.