Nomen
/mɛtəˈfɪziːəl ˌdɪs.əˈstoʊ.tɪs/
„Metaphyseal dysostosis“ bezeichnet eine genetische Erkrankung, die zu Anomalien im metaphysealen Bereich der langen Knochen führt. Diese Bedingung ist oft mit einem abnormen Wachstum und Veränderungen der Knochendichte verbunden. Der Begriff wird hauptsächlich in medizinischen und wissenschaftlichen Kontexten verwendet und ist weniger häufig in Alltagskommunikation zu finden.
Der Patient wurde nach einer Reihe von Röntgenaufnahmen mit metaphysealer Dysostose diagnostiziert.
Researchers are studying the genetic factors that contribute to metaphyseal dysostosis.
Forscher untersuchen die genetischen Faktoren, die zur metaphysealen Dysostose beitragen.
Treatment options for metaphyseal dysostosis are limited and focus on managing symptoms.
Das spezifische medizinische Wort "metaphyseal dysostosis" wird kaum in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es sich um einen Fachbegriff handelt. Allerdings können einige Begriffe im medizinischen Kontext darauf Bezug nehmen.
Sie hofft auf einen Durchbruch im Verständnis der metaphysealen Dysostose.
"Advances in genetics have shed light on conditions like metaphyseal dysostosis."
Der Begriff „metaphyseal“ stammt vom griechischen Wort „metaphysis“, das sich auf den Abschnitt des Knochens bezieht, an dem das Wachstum stattfindet. „Dysostosis“ hat ebenfalls griechische Wurzeln: „dys“ bedeutet „schlecht“ oder „gestört“ und „ostosis“ bezieht sich auf Knochen. Diese beiden Teile zusammen beschreiben also eine gestörte Entwicklung im Bereich des Knochens.
Diese Informationen geben einen detaillierten Überblick über „metaphyseal dysostosis“ und seinen Gebrauch im Englischen.