Substantiv
/mʌɪkroʊˌɛfɛkt/
Das Wort „microeffect“ bezieht sich in der Regel auf einen kleinen oder detaillierten Effekt, der in einem bestimmten Kontext auftritt, oft in wissenschaftlichen oder statistischen Diskussionen. Es kann in verschiedenen Bereichen wie Soziologie, Ökonomie, Biologie oder Psychologie verwendet werden, um subtile oder kleine Auswirkungen zu beschreiben, die nicht sofort offensichtlich sind. Der Begriff wird in der Regel in schriftlichen Kontexten verwendet.
Der Mikroeffekt des Klimawandels auf die lokale Flora wird von Forschern oft übersehen.
In economics, understanding the microeffect of policy changes can help predict consumer behavior.
In der Volkswirtschaftslehre kann das Verständnis des Mikroeffekts von politischen Veränderungen helfen, das Konsumverhalten vorherzusagen.
The study revealed several microeffects that influence children's learning processes.
Das Wort „microeffect“ wird selten in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es ein relativ technischer Begriff ist. Es kann jedoch in Kombination mit anderen Begriffen verwendet werden, die sich auf spezifische kontextuelle Effekte beziehen:
Der Mikroeffekt auf die psychische Gesundheit kann sich über die Zeit summieren.
Understanding the microeffect in social networks can provide insights into communal behavior.
Das Verständnis des Mikroeffekts in sozialen Netzwerken kann Einblicke in das gemeinschaftliche Verhalten geben.
The microeffect of small gestures in a work environment can significantly boost team morale.
Der Begriff „microeffect“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „mikros“, was „klein“ bedeutet, und „effectus“ aus dem Lateinischen, was „Wirkung“ bedeutet, zusammen. Es beschreibt also eine kleine oder subtile Wirkung.
Synonyme: - kleiner Effekt - subtile Auswirkung - Mikro-Wirkung
Antonyme: - große Wirkung - erheblicher Effekt - Makroeffekt