Das Wort „microfluctuation“ ist ein Substantiv.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA) lautet: /ˌmaɪ.kroʊˌflʌk.tʃuˈeɪ.ʃən/
„Microfluctuation“ bezieht sich auf kleine oder geringfügige Schwankungen, die in einem bestimmten Daten- oder Frequenzbereich auftreten. Der Begriff wird häufig in wissenschaftlichen Kontexten, insbesondere in Physik, Biologie und Wirtschaft, verwendet. Solche Schwankungen sind wichtig für die Analyse von Systemen und das Verständnis von Dynamiken, die oft nicht offensichtlich sind. Der Begriff wird tendenziell eher in schriftlichen Kontexten verwendet, ist aber auch in mündlichen Diskussionen in akademischen oder technischen Kreisen zu hören.
Beispiele: 1. The study aimed to measure microfluctuations in temperature over time. - Die Studie hatte zum Ziel, Mikroschwankungen der Temperatur im Zeitverlauf zu messen.
„Microfluctuation“ wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es sich um einen spezifischen wissenschaftlichen Begriff handelt. Unten finden Sie dennoch einige Sätze, die den Begriff in einem erweiterten wissenschaftlichen Kontext verwenden:
Das Konzept der Mikroschwankung ist wesentlich bei der Analyse chaotischer Systeme.
Understanding microfluctuations can provide insights into the stability of ecosystems.
Das Verständnis von Mikroschwankungen kann Einblicke in die Stabilität von Ökosystemen geben.
Microfluctuations in brain activity may correlate with different phases of sleep.
Das Wort „microfluctuation“ setzt sich aus dem Präfix „micro-“, was „klein“ oder „weniger“ bedeutet, und dem Wort „fluctuation“, das von dem lateinischen „fluctuatio“ abgeleitet ist, was „Schwankung“ oder „Welle“ bedeutet, zusammen. Das Wort hat sich in den wissenschaftlichen Sprachgebrauch eingebürgert, um spezifische, kleine Veränderungen in unterschiedlichen Feldern zu beschreiben.
Synonyme: - Fluktuation - Schwankung - Variation
Antonyme: - Stabilität - Konsistenz - Gleichmäßigkeit