Substantiv
/məɪkrəʊˈɡæməˌtəʊsʌɪt/
Ein Mikrogametocyt ist eine Zelle, die sich in der Geschlechtsreproduktion von bestimmten Organismen, insbesondere von Parasiten wie Plasmodien, entwickelt. In der Regel ist ein Mikrogametocyt die kleinere der beiden Gametocyten, die bei der Bildung von Gameten beteiligt sind. Mikrogametocyten sind besonders in der Forschung und Medizin relevant, insbesondere in Studien über Malaria. Die Verwendung des Begriffs ist eher in schriftlichen Kontexten, wie wissenschaftlichen Artikeln und Studien, verbreitet.
Der Mikrogametocyt von Plasmodium falciparum ist entscheidend für seinen Lebenszyklus.
Researchers are studying how the microgametocyte differentiates into a gamete.
Forscher untersuchen, wie sich der Mikrogametocyt in ein Gamet differenziert.
The presence of the microgametocyte in the blood can indicate a malaria infection.
Der Begriff "microgametocyte" ist sehr spezifisch und wird in der Regel nicht in idiomatischen Ausdrücken verwendet. Er ist vor allem in der biologischen und medizinischen Terminologie zu finden. Daher gibt es keine üblichen idiomatischen Ausdrücke mit diesem Wort.
Das Wort setzt sich zusammen aus den griechischen Wurzeln: „mikros“ (klein) und „gametocyte“ (Gametzelle). „Gamete“ bezieht sich auf die Geschlechtszellen und „cyte“ stammt von „kytos“, was Zelle bedeutet. Dies beschreibt die Funktion und Größe der Zelle innerhalb der Fortpflanzung.
Synonyme: - Mikrogamet - Gametocyt
Antonyme: - Makrogametocyt (die größere Form der Gametozysten)
Die Verwendung des Begriffs "microgametocyte" ist spezifisch für Fachkreise der Biologie und Medizin, insbesondere in der Tropenmedizin und Parasitologie, wo das Verständnis von Parasiten und deren Fortpflanzung eine zentrale Rolle spielt.