Der Begriff "modus in rebus" ist eine lateinische Phrase und wird oft in der Rechtssprache verwendet. Er kann als Substantiv betrachtet werden.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet für "modus in rebus" lautet: /ˈmoʊ.dəs ɪn ˈreɪ.bəs/
"Modus in rebus" bedeutet wörtlich "Modus in der Sache" und wird häufig in juristischen oder akademischen Kontexten verwendet. Es beschreibt eine bestimmte Art und Weise, wie ein Argument oder eine Fragestellung in einem spezifischen Fall präsentiert oder bewertet wird. Die Verwendung ist eher schriftlich als mündlich, besonders in der Fachsprache.
Das Gericht untersuchte den Modus in rebus, um die Nuancen des Falls zu verstehen.
In legal terms, the modus in rebus can determine the outcome of the trial.
In juristischen Begriffen kann der Modus in rebus den Ausgang des Prozesses bestimmen.
Scholars often debate the modus in rebus when analyzing historical texts.
Da "modus in rebus" in der Regel nicht in alltäglichen Idiomen verwendet wird, bleibt seine Verwendung in spezifischen, oft akademischen oder juristischen Kontexten sehr begrenzt. Daher gibt es keine gängigen idiomatischen Ausdrücke, die diesen Begriff enthalten.
Die Phrase "modus in rebus" stammt aus dem Lateinischen, in dem "modus" "Modus oder Weise" und "res" "Sache" bedeutet. In der römischen Rechtswissenschaft fand der Ausdruck Verwendung, um bestimmte Aspekte von Fällen zu beschreiben.
Synonyme: - Art und Weise - Methode
Antonyme: - Chaos - Unordnung
Insgesamt ist "modus in rebus" ein spezieller Begriff, der in formellen und akademischen Kontexten verwendet wird, besonders in der Jurisprudenz.