Substantiv
/ˌɒb.dʒekˈtɪv.ɪ.ti/
"Objectivity" bezeichnet die Eigenschaft, neutral und unvoreingenommen zu sein, insbesondere bei der Beurteilung von Informationen oder Situationen. Es beschreibt einen Zustand, in dem persönliche Meinungen, Emotionen oder Vorurteile nicht die Wahrnehmung oder Bewertung beeinflussen. Dieses Wort wird häufig in akademischen, journalistischen und wissenschaftlichen Kontexten verwendet, wo die Unparteilichkeit und die faktenbasierte Basis der Argumentation von großer Wichtigkeit sind. "Objectivity" wird sowohl in gesprochenem als auch in geschriebenem Englisch häufig verwendet.
Der Journalist bewahrte während des gesamten Berichts Objektivität.
In scientific research, objectivity is crucial for credible results.
In der wissenschaftlichen Forschung ist Objektivität entscheidend für glaubwürdige Ergebnisse.
He struggled to achieve objectivity when discussing the controversial topic.
"Eine Frage der Objektivität": Dieser Ausdruck impliziert, dass etwas basierend auf Fakten und nicht auf persönlichen Gefühlen beurteilt werden sollte.
"Objectivity at its best": Often used to praise a situation where unbiased judgment was clearly displayed.
"Objektivität vom Feinsten": Oft verwendet, um eine Situation zu loben, in der eine unvoreingenommene Beurteilung deutlich gezeigt wurde.
"Striking a balance between objectivity and empathy": Refers to the challenge of being fair while also being understanding.
Das Wort "objectivity" stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und ist von dem Lateinischen "objectivus" abgeleitet, was so viel wie "objektiv" bedeutet. Das Lateinische "obiectum" bedeutet "das, was vor einem liegt", und bezieht sich auf die Idee, dass die Wahrheit unabhängig von persönlichen Meinungen existiert.
Synonyme: - Neutralität - Unvoreingenommenheit - Sachlichkeit
Antonyme: - Subjektivität - Vorurteil - Voreingenommenheit