Adjektiv
/ˌoʊləˈfɪnɪk/
Das Adjektiv "olefinic" bezieht sich auf die chemische Struktur von Olefinen, die ungesättigte Hydrokarbonverbindungen sind, die eine oder mehrere Doppelbindungen zwischen Kohlenstoffatomen enthalten. In der chemischen Industrie wird der Begriff häufig verwendet, um Verbindungen zu beschreiben, die aus Olefinen hergestellt oder mit ihnen verbunden sind.
Die Verwendung von "olefinic" ist in wissenschaftlichen und technischen Kontexten verbreitet, insbesondere in der organischen Chemie und der Polymerwissenschaft. Es ist weniger gebräuchlich in alltäglicher Sprache und wird in der Regel in schriftlichen Kontexten verwendet.
Die olefinischen Verbindungen in der Reaktion trugen zur Bildung eines Polymers bei.
Researchers are exploring olefinic materials for their potential applications in sustainable energy.
Der Begriff "olefinic" wird seltener als Teil idiomatischer Ausdrücke verwendet, jedoch können einige spezialisierte Ausdrücke innerhalb chemischer Fachkreise existieren. Hier sind einige Beispiele, die sich auf den kontextuellen Gebrauch beziehen:
Die Forschung konzentrierte sich auf olefinische Wege für katalytische Prozesse.
Understanding olefinic reactivity is crucial for developing new materials.
Das Verständnis der olefinischen Reaktivität ist entscheidend für die Entwicklung neuer Materialien.
Olefinic polymers are known for their versatility and durability.
Das Wort "olefinic" stammt von dem chemischen Begriff "olefin", der auf das lateinische Wort "oleum" zurückgeht, was „Öl“ bedeutet. Der Begriff wurde im 19. Jahrhundert geprägt, als Chemiker begannen, verschiedene organische Verbindungen zu klassifizieren.
Synonyme: - alkene (für die spezifische Klasse von Olefinen) - unsaturated (in Bezug auf ungesättigte Verbindungen)
Antonyme: - saturated (für gesättigte Verbindungen, die keine Doppelbindungen haben) - cycloalkane (da diese ein anderes Strukturformat darstellen, obwohl sie in der hydrocarbons Gruppe existieren)