„Ophthalmofundoscopy“ ist ein Substantiv.
/ˌɒfθəlmoʊˈfʌndəˌskəpi/
„Ophthalmofundoscopy“ bezieht sich auf ein medizinisches Verfahren zur Untersuchung des hinteren Teils des Auges, einschließlich der Netzhaut, der Blutgefäße und des Sehnervs, um Erkrankungen zu diagnostizieren. Es wird häufig in der Augenheilkunde verwendet und hat eine hohe Verwendungshäufigkeit in medizinischen und wissenschaftlichen Kontexten. Dieses Wort wird eher in schriftlichen als in mündlichen Kontexten verwendet.
Da „ophthalmofundoscopy“ ein sehr spezifischer medizinischer Begriff ist, gibt es nicht viele idiomatische Ausdrücke, die diesen Begriff enthalten. Dennoch werden oft Begriffe kombiniert oder in Erklärungen verwendet:
Das Wort „ophthalmofundoscopy“ setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: „ophthalmo-“ stammt vom griechischen „ophthalmos“, was „Auge“ bedeutet, und „fundus“ kommt aus dem Lateinischen für „Boden“ oder „Grund“, was in diesem Kontext den hinteren Teil des Auges bezeichnet. Der Suffix „-scopy“ leitet sich vom griechischen „skopein“ ab, was „sehen“ bedeutet. Insgesamt beschreibt es also das Sehen in den hinteren Teil des Auges.
Synonyme: - Funduskopie - Augenuntersuchung
Antonyme: Es gibt keine direkten Antonyme für „ophthalmofundoscopy“, da es sich um einen spezifischen medizinischen Begriff handelt, der ein bestimmtes Verfahren beschreibt. In einem weiteren Sinne könnte man alternative Diagnosetechniken wie „Ophthalmoskopie“ betrachten, aber diese sind eher verwandte Begriffe als echte Antonyme.