Substantiv
/ˌɔːθrəˈtrɪpɪzm/
Orthotropism bezieht sich auf das Verhalten von Pflanzen, sich in Richtung einer bestimmten physikalischen oder biologischen Quelle zu orientieren, insbesondere in Bezug auf Licht (Phototropismus) oder Schwerkraft (Gravitropismus). Es handelt sich um eine spezifische Form der Tropismen, bei denen die Wachstumsrichtung oder das Wachstumsteil einer Pflanze als Reaktion auf Umweltreize variiert. Orthotropism wird häufig in botanischen und biologischen Kontexten verwendet, ist aber nicht so weit verbreitet in alltäglichen Gesprächen oder der allgemeinen Literatur.
Die Studie über Orthotropismus bei Pflanzen zeigt ihre bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an ihre Umgebung.
Researchers are exploring the mechanisms behind orthotropism to improve agricultural practices.
Forscher untersuchen die Mechanismen hinter dem Orthotropismus, um landwirtschaftliche Praktiken zu verbessern.
Understanding orthotropism can help us appreciate how plants interact with light and gravity.
Da orthotropism ein spezieller wissenschaftlicher Begriff ist, gibt es keine weit verbreiteten idiomatischen Ausdrücke, die ihn enthalten. Daher werden keine Beispiele für idiomatische Ausdrücke gegeben.
Der Begriff „orthotropism“ setzt sich aus dem griechischen „ortho“ (recht, gerade) und „tropismus“ (von „tropos“, was „Richtung“ oder „Wendung“ bedeutet) zusammen. Es beschreibt somit eine "gerade" oder „richtige“ Wendung oder Wachstum in eine bestimmte Richtung.
Synonyme: - Tropismus (im Allgemeinen) - Phototropismus (bei Licht)
Antonyme: - Apotropismus (Wachstum weg von einem Stimulus)
Bitte beachten Sie, dass Synonyme und Antonyme variieren können, da sie von spezifischen Kontexte abhängen.