Substantiv
/pæləˌtaɪn ɡlændz/
Die palatinalen Drüsen sind Drüsen im Gaumen, die eine Rolle bei der Produktion von Speichel und der Befeuchtung des Mundes spielen. Diese Drüsen sind bei der oralen Gesundheit wichtig und tragen zur Geschmackswahrnehmung bei. Der Begriff wird hauptsächlich im medizinischen und biologischen Kontext verwendet und hat eine Nutzung, die eher in schriftlichen als in mündlichen Kontexten vorkommt.
Die palatinalen Drüsen produzieren Schleim, um die Mundhöhle feucht zu halten.
Dysfunction of the palatine glands can lead to dry mouth or xerostomia.
Eine Funktionsstörung der palatinalen Drüsen kann zu Mundtrockenheit oder Xerostomie führen.
The study focused on the role of palatine glands in oral health.
Da „palatine glands“ ein sehr spezifischer medizinischer Begriff ist, sind idiomatische Ausdrücke, die diesen Begriff umfassen, eher selten. Einige mögliche Formulierungen in medizinischen Kontexten könnten in verschiedenen Studien oder Diskussionen vorkommen, jedoch sind sie nicht allgemein anerkannt. Hier sind ein paar kontextuelle Sätze:
Das Verständnis der palatinalen Drüsen ist wesentlich für das Studium der oralen Anatomie.
Surgeons need to be cautious around the palatine glands during procedures involving the throat.
Chirurgen müssen bei Eingriffen im Halsbereich vorsichtig in der Nähe der palatinalen Drüsen sein.
Researchers are investigating the relationship between palatine glands and taste sensation.
Der Begriff "palatine" stammt vom lateinischen Wort „palatina“, was „vom Gaumen“ bedeutet, und bezieht sich auf die Lage der Drüsen. "Gland" kommt vom lateinischen „glandula“, was „kleine Eichel“ oder „Drüse“ bedeutet.
Synonyme: - Palatinaldrüsen - Gaumendrüsen
Antonyme: (da es sich um einen spezifischen anatomischen Begriff handelt, gibt es keine direkten Antonyme, aber Begriffe wie „submandibular glands“ (Unterkieferspeicheldrüsen) oder „sublingual glands“ (Unterzungenspeicheldrüsen) könnten in einem vergleichenden Sinne verwendet werden.)