Adjektiv
/pɑːrˈtʃæli ˈɔːrdərəbəl/
"Partially orderable" bezieht sich im Allgemeinen auf eine mathematische oder logische Struktur, in der nicht alle Elemente vollständig verglichen werden können, die aber dennoch in gewissem Maße geordnet sind. Dieser Begriff wird oft in der Mathematik, Informatik und in der Recherche verwendet. Er beschreibt Systeme, in denen einige Elemente in Beziehung zueinander stehen, andere jedoch nicht. Die Verwendung des Begriffs ist häufig in schriftlichen Kontexten zu finden, insbesondere in wissenschaftlichen und technischen Arbeiten.
Die Menge aller ganzen Zahlen ist teilweise ordnungsfähig, wenn man ihre Teilbarkeit betrachtet.
In certain cases, the data structure is partially orderable, allowing for more flexible queries.
In bestimmten Fällen ist die Datenstruktur teilweise ordnungsfähig, was flexiblere Abfragen ermöglicht.
The concept of partially orderable sets is fundamental in order theory.
Obwohl "partially orderable" nicht oft als Teil traditioneller idiomatischer Ausdrücke verwendet wird, existieren in den Bereichen Mathematik und Informatik einige Kontexte, in denen der Begriff in komplexeren Ausdrücken vorkommen kann. Hier einige Sätze, die den Begriff im Kontext verwenden:
Der Algorithmus kann teilweise ordnungsfähige Eingaben nicht effektiv verarbeiten.
In a partially orderable environment, not all decisions can be made linearly.
Die Begriffe stammen aus der Mathematik und Informatik. "Partially" leitet sich vom lateinischen "partialis" ab, was "teilweise" bedeutet, während "orderable" von "order" (Ordnung) abgeleitet ist, was sich auf die Möglichkeit bezieht, Elemente zu ordnen oder zu organisieren.
Synonyme: - etwas ordnungsfähig - teilweise sortierbar
Antonyme: - unordentlich - nicht ordnungsfähig - vollständig ordnen
Dieser umfassende Überblick behandelt die verschiedenen Aspekte des Begriffs "partially orderable".