"Peek-a-boo" ist ein Substantiv.
Phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA): /ˈpiːkəˈbuː/
"Peek-a-boo" ist ein Spiel, das häufig mit kleinen Kindern gespielt wird, bei dem eine Person sich versteckt oder ihr Gesicht verdeckt und dann plötzlich wieder sichtbar wird, um den Kindern zu zeigen: "Hier bin ich!" Es wird oft verwendet, um Lachen und Freude hervorzurufen. Das Wort ist vor allem in mündlichen Kontexten gebräuchlich und wird oft in der Kommunikation mit kleinen Kindern Verwendung finden.
Die Mutter spielte Kuckuck mit ihrem Baby, was ihn vor Freude kichern ließ.
He loves to play peek-a-boo when meeting new people.
Er liebt es, Kuckuck zu spielen, wenn er neue Leute trifft.
The children laughed as they played peek-a-boo behind the couch.
"Peek-a-boo" wird häufig in kindlichen Spielsituationen verwendet, hat aber auch einige idiomatische Verwendungen.
(Diese Phrase wird genutzt, um in einem spielerischen Kontext anzudeuten, dass man jemanden sieht, der sich versteckt.)
Playing peek-a-boo can help babies learn about object permanence.
(Hierbei wird das Konzept erklärt, dass Dinge auch weiterhin existieren, wenn sie nicht gesehen werden.)
She smiled, saying "peek-a-boo" as she covered her face with her hands.
Der Ursprung von "peek-a-boo" ist nicht genau bekannt, aber es wird vermutet, dass es sich aus dem Verb "peek" (spähen) und dem interjektionalen Teil "boo" zusammensetzt, der verwendet wird, um Überraschung oder Schreck darzustellen. Dies könnte aus der Verwendung des Wortes in Spielen und Shows stammen, die bereits im 18. Jahrhundert populär waren.
Synonyme: - „Kuckucksspiel“ - „Versteckspiel“
Antonyme: - „ Offenheit“ - „Sichtbarkeit“
Das Wort "peek-a-boo" ist spezifisch für die Art des Spiels und hat keine direkten Antonyme, da es sich auf eine bestimmte Handlung bezieht.