Nomen
/ˌfoʊt.oʊˈɪn.hɪ.bɪʃ.ən/
"Photoinhibition" bezieht sich auf den Prozess, bei dem die Photosynthese einer Pflanze durch zu viel Licht gehemmt wird. Dieser Begriff wird häufig in wissenschaftlichen und ökologischen Kontexten verwendet, insbesondere in der Botanik und Pflanzenphysiologie. Die Verwendung von "photoinhibition" ist eher schriftlich und in Fachkreisen verbreitet, weniger im alltäglichen Sprachgebrauch.
"Eine hohe Lichtintensität kann zur Photoinhibition in Pflanzen führen."
"Researchers studied the effects of photoinhibition on crop yields."
"Forscher untersuchten die Auswirkungen der Photoinhibition auf die Erträge von Kulturen."
"Understanding photoinhibition is crucial for improving photosynthetic efficiency."
Es gibt nicht viele gebräuchliche idiomatische Ausdrücke, die "photoinhibition" enthalten, da es sich um einen spezifischen wissenschaftlichen Begriff handelt. Es kann jedoch in Kombination mit anderen wissenschaftlichen Begriffen verwendet werden.
"Photoinhibition begrenzt das Potenzial der Photosynthese unter extremen Lichtbedingungen."
"The study highlighted the balance between light and photoinhibition in plant growth."
"Die Studie hob das Gleichgewicht zwischen Licht und Photoinhibition im Pflanzenwachstum hervor."
"To combat photoinhibition, scientists are developing new agricultural techniques."
Das Wort "photoinhibition" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "photo-" stammt aus dem Griechischen "photos", was Licht bedeutet, und "inhibition", aus dem Lateinischen "inhibitio", was Hemmung oder Unterdrückung bedeutet. Der Begriff bezieht sich also auf die Hemmung, die durch Licht hervorgerufen wird.