Nomen (Substantiv)
/pɪn rɪˈleɪtɪd ˌkɒmplɪˈkeɪʃən/
Das Wort "pin-related complication" bezieht sich auf medizinische oder chirurgische Komplikationen, die im Zusammenhang mit der Verwendung von Klammern oder Stiften auftreten. Diese sind häufig in der Orthopädie anzutreffen, besonders nach Knochen- oder Gelenkoperationen, bei denen Pins (z.B. zur Stabilisierung von Brüchen) eingesetzt werden. Der Ausdruck wird sowohl in schriftlichen als auch in mündlichen medizinischen Kontexten verwendet, aber die schriftliche Verwendung ist dabei häufiger.
Der Chirurg erklärte dem Patienten die Risiken von pinbezogenen Komplikationen.
In some cases, patients may develop pin-related complications after surgery.
In einigen Fällen können Patienten nach der Operation pinbezogene Komplikationen entwickeln.
Proper care and monitoring can reduce the chances of pin-related complications.
Obwohl der spezifische Ausdruck "pin-related complication" nicht weit verbreitet ist, können wir ihn im Kontext medizinischer Fachliteratur sehen. Hier sind einige idiomatische Ausdrücke, die im medizinischen Kontext vorkommen könnten:
Es ist Zeit, die Pins nach meiner Genesung von dem Bruch entfernen zu lassen.
Having pins and needles - A sensation often felt in the limbs when circulation is compromised.
Nach dem längeren Sitzen in derselben Position bekam ich ein Kribbeln.
A tight pin - Referring to a situation that is very controlled or restricted.
Das Wort "pin" stammt aus dem Altfranzösischen "pinn," was "Stecker" oder "Klammer" bedeutet. Das Wort "complication" kommt vom Lateinischen "complicatio," was "Verwicklung" oder "Zusammenfalten" bedeutet. Zusammen ergibt der Ausdruck eine medizinische Beschreibung für Probleme, die durch den Einsatz von Pins entstehen.
Synonyme: - Implant-related complication (Implantatbezogene Komplikation) - Fixation-related complication (Fixationsbezogene Komplikation)
Antonyme: - Cure (Heilung) - Recovery (Genesung)