Substantiv
/plɛ.nɪˌluːn/
"Plenilune" bezeichnet den Vollmond, den Zustand, in dem der Mond vollständig beleuchtet erscheint. Es ist ein eher selten verwendetes Wort, das hauptsächlich in poetischen oder literarischen Kontexten auftaucht. In der alltäglichen Sprache wird häufiger das Wort "Vollmond" verwendet.
Das Wort wird sowohl in schriftlichen als auch in mündlichen Kontexten verwendet, wobei der schriftliche Gebrauch überwiegend ist. Es wird häufig in Literatur, Poesie und besonderen Kulturellen sowie astronomischen Zusammenhängen verwendet, was seine Häufigkeit in bestimmten Kreisen erhöht.
Die Nacht war wunderschön vom Vollmond erleuchtet, der Schatten über die Landschaft warf.
During the plenilune, the tides are at their highest due to the moon's gravitational pull.
Während des Vollmonds sind die Gezeiten aufgrund der Anziehungskraft des Mondes am höchsten.
She sat by the window, admiring the plenilune that brightened the dark night.
Da "plenilune" ein spezifisches und eher seltenes Wort ist, wird es nicht häufig Teil von idiomatischen Ausdrücken. Dennoch können einige Ausdrücke in Bezug auf den Vollmond an sich betrachtet werden:
Man sagt, manche Menschen neigen dazu, beim Vollmond zu heulen, wenn sie überwältigt sind.
"Under the plenilune"
Sie verliebten sich unter dem Vollmond, umgeben vom sanften Licht des Mondscheins.
"Plenilune dreams"
Das Wort "plenilune" stammt aus dem Lateinischen "plenilunium", wobei "plenus" für voll und "luna" für Mond steht. Es wurde im Englischen im 18. Jahrhundert übernommen und bleibt bis heute vorwiegend in literarischen Kontexten in Gebrauch.
Synonyme: - Vollmond (gängigstes Synonym)
Antonyme: - Neumond (der Mond, der nicht sichtbar ist) - Halbmond (Teilweise sichtbarer Mond)