"Private practice" ist ein Substantiv.
/ˈpraɪvɪt ˈpræktɪs/
"Private practice" bezieht sich auf die Praxis von Fachleuten, oft im Gesundheitswesen oder in der Rechtsberatung, die unabhängig und nicht in einer großen Institution oder Organisation tätig sind. Es wird häufig verwendet, um die Arbeit von Ärzten, Therapeuten oder Anwälten zu beschreiben, die eigenständig, oft in ihren eigenen Büros oder Kliniken, arbeiten. Der Begriff ist sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen Kontexten weit verbreitet, insbesondere in der Fachliteratur und im Gesundheitswesen.
Viele Ärzte entscheiden sich, in einer Privatpraxis zu arbeiten, um mehr Kontrolle über ihre Zeitpläne zu haben.
She has been in private practice for over ten years and specializes in family therapy.
Sie ist seit über zehn Jahren in der Privatpraxis tätig und hat sich auf Familientherapie spezialisiert.
The advantages of private practice include a more personal relationship with patients.
„In die Privatpraxis wechseln“ - bezieht sich auf den Übergang von der Arbeit in einer Institution zur Gründung einer eigenen Praxis.
"Private practice blues" - describes the feelings of isolation or loneliness some practitioners experience when working independently.
„Privatpraxis-Blues“ - beschreibt die Gefühle von Isolation oder Einsamkeit, die einige Praktizierende erleben, wenn sie unabhängig arbeiten.
"The challenges of private practice" - refers to the difficulties faced by those running their own practice, such as managing finances and attracting clients.
Der Begriff "private practice" setzt sich aus den Wörtern "private" (vom lateinischen „privatus“, was „privat“ oder „persönlich“ bedeutet) und "practice" (vom lateinischen „practica“, was „ausüben“ oder „handeln“ bedeutet) zusammen. Zusammengenommen bezieht es sich auf die Durchführung professioneller Dienstleistungen in einem persönlichen oder privaten Rahmen.
Synonyme: - Eigenpraxis - Selbstständige Praxis
Antonyme: - Gemeinschaftspraxis - Institutionelle Praxis