Das Wort „pseudoviscosity method“ ist ein Substantiv im Englischen.
/pˌsjuː.dəʊ.vɪsˈkɒs.ɪ.ti ˈmɛθ.əd/
Die „pseudoviscosity method“ bezeichnet eine analytische Methode, die in der Fluiddynamik und in der Rheologie zur Bestimmung der Fließeigenschaften von nicht-newtonschen Fluiden verwendet wird. Diese Methode bewertet das Auftrittsverhalten von Viskosität unter verschiedenen Scherbedingungen. Die Verwendung ist sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen wissenschaftlichen Kontexten gängig, ist jedoch meist in fachlichen Texten zu finden.
Die Pseudoviskositätsmethode ist entscheidend für das Verständnis von nicht-newtonschen Fluiden in verschiedenen Anwendungen.
Researchers employed the pseudoviscosity method to analyze the flow characteristics of the new gel formulation.
Die Forscher verwendeten die Pseudoviskositätsmethode, um die Fließeigenschaften der neuen Gel-Formulierung zu analysieren.
By utilizing the pseudoviscosity method, we can better predict how the material will behave under stress.
Das spezifische Wort „pseudoviscosity“ wird in der englischen Sprache nicht häufig als Teil von idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es hauptsächlich in technischen und wissenschaftlichen Kontexten vorkommt. Allerdings könnte man einige fachliche Formulierungen auflisten:
Die Pseudoviskositätsmethode dient als grundlegendes Werkzeug in der Polymerforschung.
Using the pseudoviscosity method can shed light on complex rheological behaviors.
„Pseudoviscosity“ setzt sich zusammen aus dem griechischen „pseudo-“ (falsch, Schein) und dem lateinischen „viscositas“ (Viskosität), was sich auf die scheinbare Viskosität bezieht, die bei nicht-newtonschen Fluiden gemessen wird. Das Wort „method“ stammt aus dem lateinischen „methodus“, was „Vorgehensweise“ oder „Weise“ bedeutet.
Diese Informationen bieten einen umfassenden Überblick über die „pseudoviscosity method“ in der englischen Sprache.