Substantiv
/sænᵻˌdiːn/
Sanidin ist ein Alkali-Feldspat, der häufig in vulkanischen Gesteinen vorkommt. Es ist eine Form von Feldspat, die sich durch eine kristalline Struktur auszeichnet und häufig in magmatischen Gesteinen wie Trachyt und Rhyolith gefunden wird. Sanidin hat eine hohe Temperaturbeständigkeit und wird in der Geologie als wichtiges Mineral für die Untersuchung der Herkunft und der evozierten Bedingungen von Gesteinen verwendet.
Sanidin wird oft in wissenschaftlichen Kontexten verwendet, insbesondere in der Geologie und Mineralogie, und ist weniger verbreitet in alltäglicher Sprache.
Sanidine is commonly found in volcanic rocks.
(Sanidin ist häufig in vulkanischen Gesteinen zu finden.)
The study of sanidine can provide insights into the cooling rates of magma.
(Die Untersuchung von Sanidin kann Einblicke in die Abkühlungsraten von Magma geben.)
Geologists often analyze sanidine crystals to understand the history of a volcanic eruption.
(Geologen analysieren oft Sanidin-Kristalle, um die Geschichte eines Vulkanausbruchs zu verstehen.)
Das Wort „sanidine“ wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es sich um ein spezifisches wissenschaftliches Terminologie handelt. Daher gibt es in diesem Kontext keine relevanten idiomatischen Ausdrücke, die typischerweise verwendet werden.
Das Wort "sanidine" leitet sich aus dem lateinischen "sanidus" ab, was so viel wie "gesund" oder "rein" bedeutet, zusammen mit der Endung "-ine", die oft verwendet wird, um chemische Substanzen oder Mineralien zu kennzeichnen. Es wurde in der Geologie des 19. Jahrhunderts geprägt.
Synonyme: - Feldspat - Alkali-Feldspat
Antonyme: - (Es gibt keine direkten Antonyme für "sanidine", da es sich um ein spezifisches Mineral handelt, jedoch könnten allgemeine Begriffe wie "nicht-mineralisch" oder "organisch" als Gegensatz in einem weiten Sinn betrachtet werden.)