„Semilocal convergence“ ist ein zusammengesetzter Begriff und wird als Substantiv verwendet.
/ˌsɛmɪˈloʊkəl kənˈvɜrˈdʒəns/
„Semilocal convergence“ wird hauptsächlich im mathematischen und statistischen Kontext verwendet, insbesondere in der Analyse von Konvergenzeigenschaften von Folgen oder Reihen von Funktionen. Der Begriff beschreibt eine Form der Konvergenz, die in einer Umgebung eines Punktes stattfindet, ohne unbedingt auf die gesamte Umgebung anzuwenden. Die Verwendung ist häufig in wissenschaftlichen Texten und weniger im mündlichen Gespräch.
Die semilokale Konvergenz des Iterationsverfahrens gewährleistet, dass die Annäherungen unter bestimmten Bedingungen näher an die tatsächliche Lösung herankommen.
Understanding semilocal convergence can significantly improve the effectiveness of numerical methods in solving differential equations.
Das Verständnis der semilokalen Konvergenz kann die Effektivität numerischer Verfahren zur Lösung von Differentialgleichungen erheblich verbessern.
Researchers are exploring the implications of semilocal convergence in various computational contexts.
Da der Begriff „semilocal convergence“ nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet wird, ist es schwierig, relevante idiomatische Kombinationen zu finden. Er wird in akademischen und technischen Texten verwendet, in denen spezifische mathematische Konzepte diskutiert werden.
Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „semi-“, was „teilweise“ bedeutet, und „local“, das sich auf einen eingeschränkten oder bestimmten Bereich bezieht, sowie „convergence“, was „Zusammenlaufen“ oder „Annäherung“ bedeutet, zusammen. Er ist in den modernen mathematischen Diskurs eingeführt worden, um eine spezifische Art von Konvergenz zu beschreiben, die in einem eingeschränkten, lokalen Kontext stattfindet.
Synonyme: - partielle Konvergenz - lokale Konvergenz
Antonyme: - globale Konvergenz - divergente Sekvenzen