Substantiv
/tɛtrəˈkɔːrɪk tɛst/
Der "tetrachoric test" ist ein statistisches Verfahren, das verwendet wird, um den Zusammenhang zwischen zwei ordinalen Variablen zu analysieren, die aus dichotomen (ja/nein) Antwortformaten stammen. Es wird oft in der Psychometrie und Sozialwissenschaften verwendet, um die Diskrepanz zwischen den beobachteten und den erwarteten Häufigkeiten zu bewerten.
Der Begriff wird typischerweise in akademischen und wissenschaftlichen Kontexten verwendet, vor allem in Statistik, Psychologie, und Sozialforschung. Es ist weniger gebräuchlich in der Umgangssprache.
Der tetrachorische Test ist entscheidend, um die Beziehungen zwischen dichotomen Variablen zu verstehen.
Researchers often rely on the tetrachoric test to validate their findings.
Forscher verlassen sich oft auf den tetrachorischen Test, um ihre Ergebnisse zu validieren.
The results from the tetrachoric test indicated a strong correlation between the two variables.
Es gibt keine weit verbreiteten idiomatischen Ausdrücke, die den "tetrachoric test" verwenden, da es sich um einen sehr spezifischen Begriff aus der Statistik handelt, der typischerweise nur in wissenschaftlichen Diskursen vorkommt.
Das Wort „tetrachoric“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „tetra“ (vier) und „choros“ (Raum oder Platz) zusammen. Es bezieht sich auf die Idee, dass der Test vier Zellen (oder Bereiche) im Kontingenz-Layout betrachtet, die durch die dichotomen Variablen gebildet werden. „Test“ stammt aus dem Lateinischen „testari“, was „prüfen“ oder „bezeugen“ bedeutet.