toil-worn ist ein Adjektiv.
/ˈtɔɪl wɔrn/
toil-worn beschreibt jemanden oder etwas, das durch harte Arbeit und Anstrengung gezeichnet oder abgetragen ist. Es wird oft in einem poetischen oder literarischen Kontext verwendet, um die physischen oder emotionalen Folgen harter Arbeit zu vermitteln. Die Verwendung ist tendenziell eher schriftlich als mündlich und tritt häufig in literarischen Texten auf.
Nach Jahren harter Arbeit waren seine Hände mühevoll abgetragen und von Schwielen gezeichnet.
The toil-worn faces of the workers told a story of struggle and perseverance.
Die mühevoll abgetragenen Gesichter der Arbeiter erzählten eine Geschichte von Kampf und Ausdauer.
Despite being toil-worn, she carried a smile that brightened the room.
Das Wort "toil-worn" wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, sondern ist eher eine Beschreibung, die in spezifischen Kontexten auftaucht. Dennoch gibt es einige ähnliche oder verwandte Ausdrücke, die den schmerzhaften Zustand des "toil-worn" beschreiben können:
"Eine mühevolle Reise."
"The toil-worn path of life."
"Der mühevoll abgetragene Pfad des Lebens."
"Toil-worn hands tell a tale."
Das Wort setzt sich aus "toil", einem mittelenglischen Begriff, der harte Arbeit oder Mühe bedeutet, und "worn", dem Partizip des Verbs "to wear", zusammen. "Toil" geht auf das altfranzösische "toile" zurück, während "worn" auf das althochdeutsche "weren" zurückgeht.
Synonyme: - abgetragen - abgenutzt - ermüdet
Antonyme: - frisch - unbenutzt - unermüdet
Diese Struktur vermittelt ein umfassendes Verständnis von "toil-worn", einschließlich seiner Verwendung, Bedeutung, Etymologie und verwandten Ausdrücken.