Nomen
/ trænsˈɪvɪti /
"Transitivity" bezieht sich in der Linguistik auf die Fähigkeit eines Verbs, ein direktes Objekt zu regieren. Es beschreibt also, wie ein Verb in der Satzstruktur verwendet wird und ob es mit einem oder mehreren Objekten verbunden ist. In der Mathematik kann "Transitivität" auch die Eigenschaft beschreiben, dass wenn A zu B und B zu C in Beziehung steht, dann auch A zu C in Beziehung steht.
Häufigkeit der Verwendung: Das Wort wird vor allem in akademischen und schriftlichen Kontexten genutzt, insbesondere in der Linguistik und der Mathematik. In informellen Gesprächen ist es weniger verbreitet.
Die Transitivität des Verbs beeinflusst, wie es in einem Satz verwendet werden kann.
Linguists study the transitivity of different verbs to understand language structure.
Da das Wort "transitivity" nicht besonders häufig in idiomatischen Ausdrücken erscheint, konzentrieren wir uns auf einige relevante Kombinationen.
Das Konzept der Transitivität ist grundlegend für das Verständnis von Verbtypen.
In many languages, transitivity can change the meaning of a sentence significantly.
In vielen Sprachen kann die Transitivität die Bedeutung eines Satzes erheblich verändern.
Understanding transitivity helps in mastering complex sentence structures.
Das Wort "transitivity" stammt vom Lateinischen "transitivus", was "übertragbar" oder "hinübergehend" bedeutet. Es setzt sich zusammen aus "trans-" (über, hinüber) und "ire" (gehen).
Synonyme: - Übertragbarkeit (in einem allgemeinen Sinn)
Antonyme: - Intransitivität (im linguistischen Kontext), was bedeutet, dass ein Verb kein direktes Objekt hat.