Uranocanite ist ein Substantiv.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet lautet: /ˌjʊə.rən.oʊˈkaɪ.niːt/
Das Wort "uranocanite" hat keine direkte Übersetzung ins Deutsche, da es sich um einen sehr spezifischen geologischen Begriff handelt. Es kann jedoch als "Uranocanit" übersetzt werden.
Uranocanite bezieht sich auf ein Mineral, das Uran und andere Elemente enthält, die in der Geologie und Mineralogie von Bedeutung sind. Es ist in der Regel semi-transparent und hat ein charakteristisches, oft fluoreszierendes Aussehen. Uranocanite kommen üblicherweise in uranhaltigen Lagerstätten vor und werden häufig im Kontext der Untersuchung von Uranmineralien und deren Eigenschaften verwendet.
Die Verwendung des Begriffs "uranocanite" ist in Fachkreisen sowie im Kontext der Geologie und Mineralogie verbreitet, jedoch weniger in alltäglichen mündlichen oder schriftlichen Kontexten.
The geologist discovered a new deposit of uranocanite in the region.
Der Geologe entdeckte ein neues Vorkommen von Uranocanit in der Region.
The properties of uranocanite make it interesting for further research into uranium minerals.
Die Eigenschaften von Uranocanit machen es interessant für weitere Forschungen über Uranmineralien.
Da "uranocanite" ein sehr spezifischer und technischer Begriff ist, werden keine gängigen idiomatischen Ausdrücke oder Phrasen gefunden, die das Wort enthalten. Es wird in der Regel in direktem Zusammenhang mit der Geologie oder Mineralogie verwendet.
Die Etymologie von "uranocanite" setzt sich zusammen aus dem Wort "Uran" (von lat. "uranium", das aus dem griechischen "ouranos" für Himmel stammt) und dem suffix "-canite", das oft zur Bezeichnung von Mineralien verwendet wird. Der Begriff wurde in einem wissenschaftlichen Kontext geprägt, um ein spezifisches Mineral zu beschreiben, das Uran enthält.
Synonyme: - Uranmineral - Uranit (in einem allgemeineren Kontext)
Antonyme: Es gibt keine direkten Antonyme für "uranocanite", da es sich um einen spezifischen mineralogischen Begriff handelt. In einem breiteren Kontext könnte man mineralische Substanzen, die kein Uran enthalten, als Antonyme betrachten.