Adjektiv
/wɔːld ɪn/
"Walled-in" beschreibt einen Zustand, in dem etwas von Wänden umgeben oder eingekesselt ist. Es kann sowohl real als auch metaphorisch verwendet werden, um ein Gefühl der Begrenzung oder Isolation auszudrücken. Das Wort wird häufig in schriftlichen Kontexten verwendet, insbesondere in literarischen und politischen Texten.
The garden felt walled-in, surrounded by tall hedges.
Der Garten fühlte sich eingemauert an, umgeben von hohen Hecken.
He expressed a feeling of being walled-in by societal expectations.
Er äußerte das Gefühl, von gesellschaftlichen Erwartungen eingegrenzt zu sein.
The old town was walled-in, preserving its medieval charm.
Die Altstadt war ummauert, was ihren mittelalterlichen Charme bewahrte.
Das Wort "walled-in" wird nicht sehr häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet. Allerdings gibt es einige Redewendungen, die das Konzept von Isolation oder Einschränkung vermitteln.
Feeling walled-in by responsibilities can lead to burnout.
Sich von Verantwortlichkeiten eingeengt zu fühlen, kann zu Burnout führen.
Many people feel walled-in by the monotony of daily life.
Viele Menschen fühlen sich durch die Monotonie des Alltags eingeengt.
The artist tried to express the walled-in emotions she experienced through her paintings.
Die Künstlerin versuchte, die eingemauerten Emotionen, die sie erlebte, durch ihre Gemälde auszudrücken.
Das Wort "walled-in" setzt sich aus dem Verb "to wall" (mauern) und der Partizip-Form "-in" zusammen. Es beschreibt den Zustand, eingemauert oder eingegrenzt zu sein. Die Verwendung von "walled" hat historische Wurzeln, die bis zu den alten Verteidigungsanlagen und Stadtmauern zurückreichen.