"Warm autohemagglutination" ist ein Substantiv.
/wɑrm ˌɔːtoʊˌhɛm.əˌɡlʊ.tɪˈneɪ.ʃən/
"Warm autohemagglutination" bezieht sich auf ein immunologisches Phänomen, bei dem rote Blutkörperchen im warmer Temperatur (normalerweise im Körper) agglutinieren oder verklumpen. Dieses Phänomen ist häufig Teil von bestimmten medizinischen Zuständen, wie dem Warm-Autoimmunhämolytischen Anämie (AIHA), wo das Immunsystem fälschlicherweise die eigenen roten Blutkörperchen angreift.
Die Verwendung des Begriffs ist eher in schriftlichen und medizinischen Kontexten üblich, insbesondere in der Hämatologie und Immunologie.
During the diagnosis, the doctor suspected warm autohemagglutination in the patient.
Während der Diagnose verdächtigte der Arzt bei dem Patienten eine warme Autohemagglutination.
Warm autohemagglutination can lead to severe anemia if not treated properly.
Warme Autohemagglutination kann zu schwerer Anämie führen, wenn sie nicht richtig behandelt wird.
Understanding warm autohemagglutination is crucial for effective patient management.
Das Verständnis von warmer Autohemagglutination ist entscheidend für ein effektives Patientenmanagement.
"Warm autohemagglutination" ist ein sehr spezifischer medizinischer Begriff und wird normalerweise nicht in idiomatischen Ausdrücken verwendet. Daher gibt es in diesem Zusammenhang keine relevanten idiomatischen Ausdrücke oder Redewendungen.
Die Begriffe setzen sich zusammen aus: - "Warm": aus dem Mittelhochdeutschen "warm" (von derselben Bedeutung). - "Auto": aus dem Griechischen "autós", was "selbst" bedeutet. - "Hämagglutination": aus dem Lateinischen "haemagglutinare", was "zusammenkleben von Blut" bedeutet.
Synonyme: - warme Agglutination - Autoimmunhämagglutination
Antonyme: - kalte Agglutination (bezieht sich auf Agglutination bei niedrigeren Temperaturen)
"Warm autohemagglutination" beschreibt ein wichtiges medizinisches Phänomen, das in der klinischen Hämatologie häufig vorkommt und in spezifischen medizinischen Kontexten analysiert wird.