"Water jessamine" ist ein zusammengesetztes Substantiv.
Die phonetische Transkription mit dem Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA) lautet: /ˈwɔːtər ˈdʒɛsəˌmiːn/
Die Übersetzung von "water jessamine" ins Deutsche lautet: "Wasserjasmin".
"Water jessamine" bezieht sich auf verschiedene Pflanzenarten, die zur Gattung Sepalum oder Jasminum gehören und in Gewässern oder feuchten Gebieten wachsen. Diese Pflanzen sind oft für ihre schönen Blüten und ihren angenehmen Duft bekannt. Die Häufigkeit der Verwendung dieses Begriffs ist eher wissenschaftlich oder botanisch geprägt, wodurch er hauptsächlich in schriftlichen Kontexten verwendet wird.
Der Wasserjasmin blüht im Sommer wunderschön.
Many gardeners appreciate the water jessamine for its fragrant flowers.
Viele Gärtner schätzen den Wasserjasmin für seine duftenden Blumen.
The water jessamine can often be found near lakes and ponds.
Obwohl "water jessamine" selten in idiomatischen Ausdrücken vorkommt, gibt es verwandte botanische Ausdrücke, die in der Gartenbau- und Naturliteratur verwendet werden. Hier sind Beispiele, die die Pflanze erwähnen:
"Im Garten des Lebens fügt der Wasserjasmin einen Hauch von Eleganz hinzu."
"We should cherish the beauty of the water jessamine as it is a rare find."
"Wir sollten die Schönheit des Wasserjasmins schätzen, da er eine seltene Entdeckung ist."
"Like water jessamine in the mud, true beauty often arises from humble beginnings."
Der Begriff "water jessamine" setzt sich aus dem englischen "water" und "jessamine" zusammen, wobei letzteres auf das französische "jasmin" zurückgeht, das sich aus dem Persischen "yasamin" ableitet. Diese Wortherkunft zeigt die lange kulturelle Wertschätzung von Jasminpflanzen durch verschiedene Zivilisationen.
Synonyme: Wasserjasmin kann auch als "Wasserjasminpflanze" bezeichnet werden.
Antonyme: Es gibt keine direkten Antonyme zu "water jessamine", da es sich um einen spezifischen Pflanzennamen handelt. In einem weiteren Sinne könnten andere wasserlose Pflanzen oder Pflanzenarten, die in trockenen Umgebungen gedeihen, als Antonyme betrachtet werden.