Die Wortkombination "white-faced with anger" ist eine Adjektivphrase, die aus einem Adjektiv ("white-faced") und einer Präpositionalphrase ("with anger") besteht.
/ˈwaɪt feɪst wɪð ˈæŋɡər/
"White-faced with anger" beschreibt eine physiologische Reaktion oder einen Ausdruck des Gesichts, der entsteht, wenn jemand extrem wütend ist. In solchen Momenten kann die Hautfarbe im Gesicht blass werden, was oft als ein Zeichen von Stress oder intensiven Emotionen interpretiert wird. Diese Wortkombination wird meist in schriftlichen Kontexten verwendet, insbesondere in literarischen oder beschreibenden Texten, und ist weniger verbreitet in der Alltagssprache.
Er stand da, weißgesichtigt vor Wut, die Fäuste fest zu seinen Seiten geballt.
The manager became white-faced with anger when he saw the report.
Der Manager wurde weißgesichtigt vor Wut, als er den Bericht sah.
She was white-faced with anger after hearing the unfair decision.
Die Phrase "white-faced with anger" an sich ist nicht in viele idiomatische Ausdrücke integriert, wird jedoch oft im Kontext von Emotionen und körperlichen Reaktionen verwendet. Hier sind einige Beispiele, die das Konzept umreißen:
Er war weißgesichtigt vor Wut, bereit zu explodieren.
When she found out the truth, she went white-faced with anger.
Als sie die Wahrheit herausfand, wurde sie weißgesichtigt vor Wut.
Seeing him white-faced with anger made everyone around him anxious.
Die Ursprünge der Phrase setzen sich aus zwei Teilen zusammen: - "White-faced": Das Adjektiv beschreibt eine Gesichtsfarbe, die oft mit Angst, Greisen oder extremen Emotionen assoziiert wird. Die Kombination von "white" (weiß) und "faced" (gesichtig) ist eine bildliche Beschreibung. - "With anger": Dies ist eine präpositional gebrauchte Phrase, die einen Zustand oder eine Ursache angibt.
Die Verwendung von Farbbeschreibungen zur Veranschaulichung von Gefühlen ist in der englischen Sprache sehr gebräuchlich.
Synonyme: - Pale with anger - Enraged - Furious
Antonyme: - Calm - Happy - Relaxed
Diese Ausdrücke können in ähnlichen Kontexten verwendet werden, um unterschiedliche emotionale Zustände zu beschreiben.