Nomen
/waɪt ˈtʌftɪd ɡriːb/
Der white-tufted grebe ist eine Vogelart, die zur Familie der Lappentaucher gehört. Diese Art ist bekannt für ihre auffälligen, weißen „Tuft“-Federhauben, die während der Brutzeit besonders ausgeprägt sind. Sie sind vor allem in Süßwasserhabitat zu finden und sind für ihre Tauchtechniken bekannt, mit denen sie Fische fangen. In der englischen Sprache wird der Begriff häufig in ornithologischen oder naturschutzbezogenen Kontexten verwendet.
Der Begriff „white-tufted grebe“ wird hauptsächlich in schriftlichen Kontexten verwendet, insbesondere in wissenschaftlichen Texten, Vogelbestimmungsführern und Naturschutzberichten.
Der Weißhaubentaucher ist bekannt für sein auffälliges Gefieder in der Brutzeit.
Conservation efforts are underway to protect the habitat of the white-tufted grebe.
Es werden Anstrengungen unternommen, um den Lebensraum des Weißhaubentauchers zu schützen.
Bird watchers eagerly seek sightings of the white-tufted grebe in its natural environment.
Der Begriff „white-tufted grebe“ ist nicht sehr häufig in idiomatischen Ausdrücken oder Redewendungen enthalten, da er sich spezifisch auf eine Vogelart bezieht und nicht auf ein allgemeines Konzept oder eine Emotion. Allerdings gibt es einige Beispiele im Kontext des Vogelschutzes:
„Ein Auge wie der Weißhaubentaucher zu haben“ könnte implizieren, scharfen Blick oder Bewusstsein in der Naturbeobachtung zu haben.
"As rare as a white-tufted grebe in urban waters"
Der Name der Art leitet sich von englischen und lateinischen Begriffen ab. „White“ bedeutet „weiß“, „tufted“ stammt von dem englischen Wort „tuft“, was „Büschel“ oder „Häufchen“ bedeutet. „Grebe“ hat seinen Ursprung im französischen „grèbe“, das auf Latin „grippa“ zurückgeht, was sich auf die geborstenen Beine der Vögel bezieht.
Synonyme: - Weißhaubentaucher - Weißtrittender Grebe
Antonyme: Es gibt keine direkten Antonyme, da es sich um eine spezifische Vogelart handelt. Allgemein könnte man jedoch „nicht-tauchende Vögel“ als Gegensatz betrachten, jedoch ist dies kontextabhängig.