Substantiv
/braˈθeɾo/ (in Spanien) oder /braˈseɾo/ (in Mexiko)
Das Wort "bracero" bezieht sich auf einen Arbeiter, meist im Landwirtschaftsbereich, der oft aus Mexiko in die USA oder innerhalb Mexikos migriert, um saisonale Arbeit zu leisten. In der Vergangenheit war dieser Begriff besonders mit dem Bracero-Programm verbunden, einem Abkommen, das während des Zweiten Weltkriegs und danach zwischen den USA und Mexiko bestand, um Arbeitskräfte für landwirtschaftliche Betriebe zu gewinnen. Dieser Begriff wird häufig in mündlichen und schriftlichen Kontexten verwendet, vor allem in historischen, sozialen und wirtschaftlichen Diskussionen.
Los braceros trabajaban en el campo durante la cosecha.
(Die Braceros arbeiteten auf dem Feld während der Ernte.)
Muchos braceros enfrentaron dificultades al cruzar la frontera.
(Viele Braceros sahen sich Schwierigkeiten gegenüber, als sie die Grenze überquerten.)
El programa de los braceros fue una solución temporal para la falta de mano de obra.
(Das Bracero-Programm war eine vorübergehende Lösung für den Mangel an Arbeitskräften.)
Der Begriff "bracero" wird häufig in verschiedenen idiomatischen Ausdrücken verwendet, die mit Arbeit, Migration und sozialen Themen zusammenhängen.
El bracero es el motor de la agricultura en muchas regiones.
(Der Bracero ist der Motor der Landwirtschaft in vielen Regionen.)
Ser bracero no es solo un trabajo, es una forma de vida.
(Bracero zu sein, ist nicht nur ein Job, sondern eine Lebensweise.)
Los derechos de los braceros deben ser respetados.
(Die Rechte der Braceros müssen respektiert werden.)
La historia de los braceros es un reflejo de la lucha por la dignidad laboral.
(Die Geschichte der Braceros ist ein Spiegelbild des Kampfes um die Arbeitswürde.)
Das Wort "bracero" stammt vom spanischen Wort "brazo", was "Arm" bedeutet. Es bezieht sich auf die physische Arbeit, die Menschen leisten, insbesondere in der Landwirtschaft. Der Begriff entwickelte sich im Kontext der Arbeiterbewegungen und der Migration, insbesondere während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.