Substantiv
/fabá.ða/
"Fabada" ist ein traditioneller spanischer Eintopf, der hauptsächlich aus weißen Bohnen, meistens der Sorte "fabes de la Granja", und verschiedenen Fleischsorten wie Chorizo, Morcilla (Blutwurst) und Speck besteht. Diese Speise hat ihren Ursprung in der Region Asturien, wo sie häufig bei festlichen Anlässen serviert wird. Die Verwendung ist sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Kontext ziemlich häufig, vor allem in der Gastronomie und bei regionalen Traditionen.
Die asturianische Fabada ist eines der repräsentativsten Gerichte der asturianischen Küche.
Durante el invierno, disfrutar de una fabada caliente es un verdadero placer.
Das Wort "fabada" ist nicht besonders häufig Bestandteil idiomatischer Ausdrücke, jedoch gibt es einige kulturelle Bezüge, die sich um die Zubereitung und den Genuss winden.
"Eine Fabada machen" - bezieht sich auf die Zubereitung dieses traditionellen Gerichts.
"La fabada sabe mejor al día siguiente" - se dice que el guiso mejora su sabor tras reposar.
"Die Fabada schmeckt am nächsten Tag besser" - es wird gesagt, dass das Gericht seinen Geschmack verbessert, nachdem es eine Weile gestanden hat.
"Reunirse para una fabada" - indica una reunión familiar o con amigos alrededor de una comida.
Die Wurzeln des Begriffs "fabada" liegen im Asturianischen, wo "faba" für "Bohne" steht. Die Endung "-ada" kann auf die Zubereitung oder Art der Speise hinweisen. Historisch gesehen ist die Fabada ein Resultat der ländlichen Traditionen in Asturien, wo Bohnen als Grundnahrungsmittel dienten.
Es gibt im traditionellen Sinne keine direkten Antonyme für "fabada", da es sich um eine spezifische Speise handelt. Allgemeine Begriffe könnten jedoch "plato frío" (kaltes Gericht) oder "ensalada" (Salat) sein.