Das Wort "godo" ist ein Substantiv.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA) lautet: /ˈɡo.ðo/
Die Übersetzung von "godo" ins Deutsche kann je nach Kontext variieren. In der Regel bedeutet es "Gode" oder "Gottesanbeterin". In einem umgangssprachlichen Zusammenhang in einigen lateinamerikanischen Ländern kann es auch "wohlhabend" oder "konservativ" bedeuten.
Das Wort "godo" hat verschiedene Bedeutungen, abhängig vom Kontext. In Argentinien und Chile hat es eine abwertende Konnotation, die sich auf Menschen bezieht, die als wohlhabend, privilegiert und oft als politisch konservativ angesehen werden. Der Gebrauch ist häufig in informellen und mündlichen Kontexten.
„Godo“ wird in der argentinischen sowie in der chilenischen Gesellschaft oft verwendet, um eine Person zu beschreiben, die als elitär oder privilegiert wahrgenommen wird, besonders im Rahmen sozialer oder politischer Diskussionen.
"Ich brauche die Meinung eines Wohlhabenden nicht über mein Leben."
"Los godos siempre critican a los que intentan hacer un cambio."
Das Wort "godo" wird oft in bestimmten idiomatischen Ausdrücken verwendet. Hier sind einige Beispiele:
Beispiel: "No quiero ser un godo que no entiende la realidad social."
"Godo de la política"
Beispiel: "Los godos de la política no ven el sufrimiento de la gente común."
"Cultura goda"
Das Wort „godo“ stammt von dem spanischen Wort „godo“, was „gotisch“ bedeutet und sich auf die historischen germanischen Stämme bezieht, deren Nachkommen als privilegiert galten. Im modernen Gebrauch hat es jedoch eine sozialpolitische Konnotation angenommen.
Synonyme: - Rico (reich) - Elite (Elitär) - Conservador (konservativ)
Antonyme: - Pobre (arm) - Proletario (Proletarier) - Liberal (liberal)