Das Wort „hado“ ist ein Substantiv.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA) lautet: /ˈa.ðo/
Das Wort „hado“ kann ins Deutsche als „Schicksal“, „Schicksalsfäden“ oder „Fäden des Schicksals“ übersetzt werden.
In der spanischen Sprache bezieht sich „hado“ auf die Vorstellung von Schicksal oder den Verlauf des Lebens, oft im Zusammenhang mit Schicksalsglauben oder Vorbestimmung. Das Wort wird in sowohl mündlichen als auch schriftlichen Kontexten verwendet, wobei der schriftliche Gebrauch in literarischen oder philosophischen Texten häufiger vorkommt. Es ist ein eher selten verwendetes Wort, das oft symbolische oder metaphorische Bedeutung hat.
En la historia, el hado de los protagonistas estuvo ligado a su destino.
(In der Geschichte war das Schicksal der Protagonisten mit ihrem Schicksal verbunden.)
Algunos creen que el hado juega un papel importante en nuestras vidas.
(Einige glauben, dass das Schicksal eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt.)
El hado es una fuerza invisible que guía nuestras decisiones.
(Das Schicksal ist eine unsichtbare Kraft, die unsere Entscheidungen leitet.)
In der spanischen Sprache wird „hado“ häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, die sich auf Schicksal, Vorbestimmung oder ähnliche Konzepte beziehen.
"Bailar con el hado"
(Tanzen mit dem Schicksal)
Bedeutet, riskante Entscheidungen zu treffen, die möglicherweise fatale Folgen haben.
"El hado quiso que nos encontráramos"
(Das Schicksal wollte, dass wir uns treffen)
Wird verwendet, um zu beschreiben, dass eine Begegnung als vorbestimmt empfunden wird.
"No hay hado que lo cambie"
(Es gibt kein Schicksal, das es ändern kann)
Drückt die Überzeugung aus, dass etwas unveränderlich ist.
Das Wort „hado“ stammt vom lateinischen „fatum“, was „das Gesagte“ oder „das, was gesagt wurde“ bedeutet, und verweist auf die Idee, dass das Schicksal vorbestimmt ist und nicht geändert werden kann.
Synonyme: - Destino (Schicksal) - Fortuna (Fortune)
Antonyme: - Libre albedrío (Freier Wille) - Azar (Zufall)