Substantiv
/ˈiŋ.ka/
Das Wort „Inka“ bezeichnet eine kulturelle und ethnische Gruppe, die im 15. und 16. Jahrhundert im Westen Südamerikas lebte und ein bedeutendes Reich bildete. Das Inkareich erstreckte sich über Teile des heutigen Peru, Boliviens, Ecuador, Chile und Argentinien. Die Inka waren bekannt für ihre fortgeschrittene Architektur, Landwirtschaft, Straßensysteme und Verwaltungsstrukturen. Das Wort wird im Spanischen häufig in historischem und akademischem Kontext verwendet und ist sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen Formen gebräuchlich.
Die Inkazivilisation war eine der fortschrittlichsten ihrer Zeit.
Los incas construyeron impresionantes sistemas de riego.
Die Inka erbauten beeindruckende Bewässerungssysteme.
Machu Picchu es una de las ciudades más representativas de los incas.
Das inkare kulturelle Erbe besteht in der Andenkultur fort.
"Los incas dominaron vastas regiones de Sudamérica."
Die Inka beherrschten weite Teile Südamerikas.
"La arquitectura inca es admirada por su ingenio y solidez."
Das Wort „Inka“ stammt aus dem Quechua-Wort „inka“, was „Herrscher“, „König“ oder „oberster Priester“ bedeutet. Der Begriff wurde im Spanischen übernommen und bezieht sich auf die Herrscher des Inkareiches.
Synonyme: - Imperio inca (Inka-Reich) - Civilización inca (Inka-Zivilisation)
Antonyme: - Conquistador (Eroberer, im Kontext der spanischen Eroberung) - Pueblos indígenas (indigene Völker, die nicht zum Inkareich gehörten)
In der Diskussion über das Inkareich und seine Bedeutung ist es wichtig, die Rolle der Inka in der zeitgenössischen indigenen Identität und Kultur zu berücksichtigen.