Substantiv
/matʃizmo/
"Machismo" bezeichnet ein übertriebenes oder extrem ausgeprägtes Gefühl von Männlichkeit, oft gepaart mit der Abwertung von Frauen und schwächeren Geschlechtern. Es ist ein gesellschaftliches Phänomen und kann in Verhaltensweisen, Einstellungen und sozialen Normen zum Ausdruck kommen. Der Begriff wird häufig verwendet, um toxische Männlichkeit zu kritisieren, und ist sowohl in mündlichen als auch schriftlichen Kontexten gegenwärtig, aber eher in schriftlichen, akademischen und sozialen Diskussionen.
Der Machismo in der Gesellschaft führt oft zu häuslicher Gewalt.
Muchas mujeres luchan contra el machismo en sus comunidades.
Viele Frauen kämpfen gegen den Machismo in ihren Gemeinschaften.
El movimiento feminista busca desmantelar el machismo en todas sus formas.
"In einer Welt des Machismos zu leben, kann für Frauen erdrückend sein."
Luchar contra el machismo
"Es ist wichtig, gegen den Machismo zu kämpfen, um Gleichheit der Geschlechter zu erreichen."
La cultura del machismo
Das Wort "machismo" stammt vom spanischen Wort "macho", was "männlich" oder "Mann" bedeutet. Es wird angenommen, dass "machismo" seinen Ursprung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat und aus den sozialen Underschaften und dem patriarchalischen Verständnis von Männlichkeit in verschiedenen Kulturen hervorgegangen ist.
Synonyme: - Masculinidad tóxica - Patriarcado
Antonyme: - Feminismo - Igualdad de género