Substantiv
/ureterosixoðostomia/
Die "Ureterosigmoidostomía" ist ein medizinischer Begriff, der verwendet wird, um eine Operation zu beschreiben, bei der ein Ureter (Harnleiter) mit einem Teil des Dickdarms verbunden wird.
Es handelt sich um einen Fachbegriff, der in der medizinischen Fachsprache verwendet wird und daher eher selten in der Umgangssprache vorkommt. In der Regel findet dieser Begriff nur im schriftlichen Kontext, z.B. in medizinischen Fachzeitschriften oder Arztberichten, Anwendung.
Der Begriff "ureterosigmoidostomía" setzt sich aus den Wörtern "ureter" (Harnleiter), "sigmoid" (Sigmaschlinge des Dickdarms) und "stomía" (chirurgische Eröffnung) zusammen.
Eine Ureterosigmoidostomía sollte nur unter strenger medizinischer Aufsicht und in spezifischen Fällen durchgeführt werden, da mit dieser Operation verschiedene Risiken verbunden sind.