Düsseldorfer Schauspielhaus - definitie. Wat is Düsseldorfer Schauspielhaus
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Wat (wie) is Düsseldorfer Schauspielhaus - definitie


Düsseldorfer Schauspielhaus         
Das Düsseldorfer Schauspielhaus, kurz D’haus, ist ein Ensembletheater in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Theatergebäude am Gustaf-Gründgens-Platz wurde nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Bernhard Pfau als Sprechtheater im Auftrag der Stadt Düsseldorf in den Jahren 1965 bis 1969 errichtet.
Schauspielhaus Düsseldorf         
Das Schauspielhaus Düsseldorf, am 16. Juni 1904 von Louise Dumont und Gustav Lindemann in Verbindung mit zehn Gesellschaftern aus Industrie, Verwaltung und Kunstakademie als GmbH gegründet, befand sich an der Carl-Theodor-Straße, Ecke Kasernenstraße.
Voorbeelden uit tekstcorpus voor Düsseldorfer Schauspielhaus
1. Recht zufrieden resümiert Stefan Keim die zehnjährige Intendanz von Anna Badora am Düsseldorfer Schauspielhaus, die allerdings ohne die Ausflüge ins Regiegeschäft noch strahlender gewesen wäre.
2. Besprochen werden die beiden neuen Inszenierungen am Düsseldorfer Schauspielhaus, Edward Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" und Elfriede Jelineks "Macht nichts", Mark Waters‘ Komödie "Solange du da bist" mit Reese Witherspoon und Bücher, darunter neue Bände der Gesammelten Bismarck–Werke (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Frankfurter Rundschau, 02.12.2005 Elke Buhr schreibt zum zehnjährigen Jubiläum des Künsterhauses Villa Aurora in Los Angeles.
3. Also genau das tun, was die Kameras selbst nicht vermochten. (Denen verdanken wir nur die Abschiedsfotos von Selbstmordattentätern, einen letzten Gruß an die entsetzte Nachwelt.)"Weiteres: Katrin Bettina Müller meldet, dass Theater heute die "Macbeth"–Inszenierung von Jürgen Gosch am Düsseldorfer Schauspielhaus zur Inszenierung des Jahres gewählt hat.
4. Besprochen werden ein "Sommernachtsstraum" am Düsseldorfer Schauspielhaus in der Inszenierung von Michael Simon und Bücher, darunter Ilse Aichingers Prosaband "Unglaubwürdige Reisen", der Italien–Roman "Selina oder Das andere Leben" von Walter Kappacher, Zeruya Shalevs Roman "Späte Familie", der Roman "Wir bleiben in der Nähe" von Tilman Rammstedt (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Die Welt, 28.12.2005 Die Welt druckt einen Vortrag Heinrich August Winklers, der ein westorientiertes Europa will und der Türkei die westliche Orientierung noch nicht glaubt: "Die hartnäckige Leugnung des Völkermordes an den Armeniern ist mit der politischen Kultur des Westens nicht zu vereinbaren.
5. Besprochen werden Roland Schwabs Mozart–Projekt "Fragmente" an der Deutschen Oper Berlin, die Ausstelllung "Jacob van Ruisdael: Master of Landscape" in der Royal Academy of Arts London, das Theaterfestival "Warten auf die Barbaren?" mit Stücken aus dem "Neuen Europa" am Düsseldorfer Schauspielhaus, Bohdan Slamas Tristesse–Märchen "Die Jahreszeit des Glücks", Richard Shepards "Mord und Margaritas" mit Pierce Brosnan, Rudolf Thomes neuer Film "Du hast gesagt, dass du mich liebst" ("Noch immer geht von den Filmen von Rudolf Thome ein unerklärlicher Zauber aus, eine glasklare, gar nicht heimelige Märchenhaftigkeit, die schon mit dem ersten Bild einsetzt," schreibt Fritz Göttler), Richard Donners urbaner Western "16 Blocks", John Whitesels Komödie "Big Mamas Haus 2" und Miyuki Tsujis Buch "Wiedersehen mit Osaka.