ZZ-Verfahren
Das ZZ-Verfahren (QGX) war ein bodengestütztes, mit Hilfe von Funkpeilung durchgeführtes Schlechtwetter-Landeverfahren im Deutschen Reich in den 1930er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Es wurde eingesetzt, wenn das einfachere Durchstoßverfahren (QGH) nicht möglich war, weil es die Wetterlage nicht erlaubte, z.